Die Inszenierung
In unserer Inszenierung beziehen wir uns auf die Vorlage von „Goethes Faust für Kinder“ von Barbara Kindermann und reichern diese mit Originalzitaten aus „Goethes Faust“, der Tragödie I. Teil an. Unsere Kernfrage ans Stück und an die Zuschauer ist dabei: „Wie weit darf der Mensch auf seiner Suche nach dem persönlichen Glück gehen?“
Mit den Mitteln des Objekt- und Bewegungstheaters halten wir unsere Inszenierung für ein junges Publikum spannend und erleichtern das Verständnis der klassischen Sprache. Unsere Figuren sind als Identifikationsfiguren angelegt. So entsteht eine Kurzform des Original „Faust“, die für Kinder und Jugendliche attraktiv ist und Hemmungen vor der klassischen Literatur abbaut, ohne den Ernst des Themas außer Acht zu lassen.
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